Was Sie über den Ablauf einer Beratung und Psychotherapie wissen sollten.

Wenn Sie sich von meinem Angebot angesprochen fühlen, dann kontaktieren Sie mich. Gegebenenfalls können wir bereits vorab erste Fragen telefonisch klären.

Unser persönliches Treffen kann dann einer einmaligen Beratung dienen oder der Auftakt für mehrere Sitzungen sein. In jedem Fall finden Sie in der persönlichen Begegnung Zeit und Raum, um Ihre Situation und Ihr Anliegen ausführlich zu schildern. Alles, was zwischen uns besprochen wird, unterliegt dabei selbstverständlich der Schweigepflicht. Ihre Fragen zum Ablauf der Therapie beantworte ich Ihnen dabei gerne gezielt.

Gemeinsam klären wir auch die Frage, ob nach unserem ersten Treffen weitere therapeutische Sitzungen folgen sollen.

Entscheiden wir uns dafür, haben Sie insgesamt fünf Sitzungen (die so genannte probatorische Phase) lang Zeit, um mich und meine Arbeitsweise kennen zu lernen und herauszufinden, ob Sie sich bei mir gut aufgehoben fühlen. Am Ende der probatorischen Phase entscheiden wir dann gemeinsam je nach Anliegen über die Fortführung unserer Zusammenarbeit für eine Kurz- (25 Sitzungen) oder Langzeitbehandlung.

Die notwendigen Schritte zur Kostenübernahme durch ihre Krankenversicherung leiten wir parallel zu den probatorischen Sitzungen ein.

Die weitere Psychotherapie findet dann in der Regel wöchentlich in Einzelsitzungen statt, die 50 Minuten dauern und für die Ihnen nach Möglichkeit ein fester Termin reserviert wird. Manchmal entsteht der Wunsch, einen nahen Angehörigen im Laufe der Therapie im Rahmen eines Gesprächs einzubeziehen, wofür sich auch Gelegenheit finden lässt.

Während des gesamten Therapieverlaufs dienen standardisierte psychologische Tests der Qualitätskontrolle und Auswertung des Behandlungserfolges.

Meine eigene Arbeit lasse ich von erfahrenen Kollegen supervidieren.